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Nach dem Empfang beim Schulleiter heißt es, |
die Orientierung in Ljubljana nicht zu verlieren. |
Es erfolgt eine kurze Einweisung in die nun folgenden Unterrichtststunden. |
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In dieser Deutschstunde geht es um das Wetter, die Sonne und den Mond. |
Das Thema dieser Biostunde muss wohl nicht benannt werden. |
Ein ganz normaler Chemie-Fachraum. |
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Empfang im Parlament von Slowenien |
Der Sitzungssaal |
Keine Angeordnete |
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Zunächst erfolgte nochmals die Zusammenfassung aus Athen. |
Alle hören gespannt zu. |
Nun gibt es das Ziel für dieses Treffen. |
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Konzentriertes Zuhören. |
Konzentriertes Sprechen. |
Konzentriertes Lesen. |
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Die ersten Ergebnisse werden vorgestellt. |
Auch die Lehrer diskutieren. |
Das sind die Ergebnisse. |
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Was werde ich erzählen? |
Ist das alles richtig? |
Ja. |
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Die Führung durch das Schulmuseum ist natürlich in English. |
In solchen Bänke haben die Schüler früher gesessen. |
Eine auch bei uns bekannte Kopiermaschine. |
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Einfache Schreibübungen mit Stift und Tinte. |
Ich habe gekleckert. Hat es jemand gesehen? |
Die frühere Strafe: Knien auf Erbsen. |
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Das ehemalige Parlament. |
Die Barockfassade der Franziskaner Kirche. |
Vor dem Rathaus. |
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Hallorenkugeln für den Bürgermeister. |
Im Sitzungssaal. |
Das obligatorische Gruppenfoto. |
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Die Schuhmacherbrücke. |
Die St. Niklas-Kirche. |
Markttreiben. |
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Der Eingang der Lubljanaer Burg. |
Blick Richtung Norden. |
Die Rückseite. |
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Die Skocjanske-Höhle |
Weltkulturerbe der Unesco seit 1986 |
Der Eingang - leider war in der Höhle fotografieren verboten. |
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Dieser tosende Fluss ergießt sich in die Höhle |
und kommt 30 km weiter wieder ans Tageslicht. |
Der Aufstieg ist schwierig. |
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Der Höhlenausgang. |
Diese Doline (kein Tal) ist |
ein großes Einsturzloch im Karstgebirge. |
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Ein fantastischer Blick in die Doline. |
Auch dem deutschen Team |
gefällt dieser Aussichtspunkt. |
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Ein kurzer Besuch im Weinkeller. |
Auch hier muss Frau Bange übersetzen. |
Der Wein ist köstlich. |
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Zum Wein gab es Käsehäppchen. |
Die Lufttrocknung |
des berühmten Karstschinkens. |
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Auf dem Weg zur Küste gab es |
einen kurzen Abstecher |
in die Steinstadt. |
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Endlich in Piran. |
Zahlreiche Boote waren im Hafen zu sehen. |
Das Rathaus auf dem Marktplatz. |
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Blick auf die Sankt Georgskirche, |
von der aus man einen herrlichen Blick über die Altstadt |
und die Adria hat. |
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Ein Besuch in der slowenischen EU-Vertretung. |
Der Projektabschluss erfolgt |
mit einer kurzen Ansprache. |
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Einige Zwischenergebnisse |
haben wir in Form |
von Plakaten dargestellt. |