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Einladung nach Slowenien

Donnerstag, 02.04.

Nach dem Empfang beim Schulleiter heißt es, die Orientierung in Ljubljana nicht zu verlieren. Es erfolgt eine kurze Einweisung in die nun folgenden Unterrichtststunden.
In dieser Deutschstunde geht es um das Wetter, die Sonne und den Mond. Das Thema dieser Biostunde muss wohl nicht benannt werden. Ein ganz normaler Chemie-Fachraum.
Empfang im Parlament von Slowenien Der Sitzungssaal Keine Angeordnete

Freitag, 03.04.

Zunächst erfolgte nochmals die Zusammenfassung aus Athen. Alle hören gespannt zu. Nun gibt es das Ziel für dieses Treffen.
Konzentriertes Zuhören. Konzentriertes Sprechen. Konzentriertes Lesen.
Die ersten Ergebnisse werden vorgestellt. Auch die Lehrer diskutieren. Das sind die Ergebnisse.
Was werde ich erzählen? Ist das alles richtig? Ja.
Die Führung durch das Schulmuseum
ist natürlich in English.
In solchen Bänke haben die Schüler früher gesessen. Eine auch bei uns bekannte Kopiermaschine.
Einfache Schreibübungen mit Stift und Tinte. Ich habe gekleckert. Hat es jemand gesehen? Die frühere Strafe: Knien auf Erbsen.

Samstag, 04.04.

Das ehemalige Parlament. Die Barockfassade der
Franziskaner Kirche.
Vor dem Rathaus.
Hallorenkugeln für den Bürgermeister. Im Sitzungssaal. Das obligatorische
Gruppenfoto.
Die Schuhmacherbrücke. Die St. Niklas-Kirche. Markttreiben.
Der Eingang der Lubljanaer
Burg.
Blick Richtung Norden. Die Rückseite.

Sonntag, 05.04.

Die Skocjanske-Höhle Weltkulturerbe der Unesco seit 1986 Der Eingang - leider war in der Höhle fotografieren verboten.
Dieser tosende Fluss ergießt sich
in die Höhle
und kommt 30 km weiter wieder
ans Tageslicht.
Der Aufstieg ist schwierig.
Der Höhlenausgang. Diese Doline (kein Tal) ist ein großes Einsturzloch im Karstgebirge.
Ein fantastischer Blick
in die Doline.
Auch dem deutschen Team gefällt dieser Aussichtspunkt.
Ein kurzer Besuch im Weinkeller. Auch hier muss Frau Bange übersetzen. Der Wein ist köstlich.
Zum Wein gab es Käsehäppchen. Die Lufttrocknung des berühmten Karstschinkens.
Auf dem Weg zur Küste gab es einen kurzen Abstecher in die Steinstadt.
Endlich in Piran. Zahlreiche Boote waren im Hafen zu sehen. Das Rathaus auf dem Marktplatz.
Blick auf die Sankt Georgskirche, von der aus man einen herrlichen
Blick über die Altstadt
und die Adria hat.
     

Montag, 06.04.

Ein Besuch in der slowenischen
EU-Vertretung.
Der Projektabschluss erfolgt mit einer kurzen Ansprache.
Einige Zwischenergebnisse haben wir in Form von Plakaten dargestellt.